Aber fange wir mal von vorne an.
Das Ding wurde 1945 erbaut und war im Dienst bis
1992. Darauf haben sie auch sehr viele Flugeuge ausgestellt die in dieser Zeit so
alle dort gelandet sind. Am beeindrucktesten fand ich dabei, dass die Flügel
zusammenklappbar waren.
Nach den
Frühstück ging es los Wolfgans und Franks Wunsch zu erflüllen. Sie wollte sich
unbedingt mal einen Flugzeuträger aus der Nähe ansehen. Ich muss schon sagen,
ist auch sehr beeindruckend.
Jedenfalls haben wir geschlagenen 2:30 Stunden darauf verbracht. Um etwas zu entspannen ging es in die Altstadt und dort einen Kaffee zu trinken. Vorher mussten aber noch diverse Geschäfte erkundet werden. Also erbarmen kennt keiner mit mir. (Mein armer Rücken und Bauch.)
Naja jedenfalls haben wir es gegen 14:30 geschafft endlich los zu fahren. Als wir endlich aus der Stadt heraus waren ging es ins Landesinneren, eine Bergwelt mit buschartigen Gewächsen, keine Bäume, keine Wälder.
Die Landschaft wurde immer spärlicher, es türmten sich Berge mit wunderschönen geröllartigen Findlingen auf. Nach den Bergen kam die unendliche Weite der Wüste zum Vorschein. Und dann kam die Achterbahnfahrt.
Die Straße ging zwar geradeaus aber hoch und runter und runter und hoch. Hat ganz schön im Bauch gekribbelt. Nun sind wir gut in Blythe gelandet. Der Ort ist kurz vor der Grenze von Arizona.
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